Das kompakteste Sports Utility Vehicle der Mazda-Palette zählt mit Coupé-Silhouette und Leistungsspektrum von 105 bis 150 PS zu den sportlichsten Modellen seiner Art.
Mit betont dynamischer Note kommt der fünfsitzige Fünftürer wahlweise mit oder ohne Allrad ab Juni in den österreichischen Handel. Der Mazda CX-3 ist mehr als nur ein hochgestellter Kleinwagen. Von der Größe her positioniert sich das kompakte SUV zwischen Mazda2 und Mazda3. Der CX-3 ist 4,27 m lang, 1,76 m breit und 1,55 m hoch. Optische Merkmale sind neben der coupé-ähnlich verlaufenden Dachlinie auch die bis zu 18-Zoll großen Räder, die markante Front mit dem für Mazda typischen Fünfpunkt-Kühlergrill und die LED-Scheinwerfer. Im Innenraum setzen das freistehende Display mittig am Armaturenbrett und der Dreh-Drück-Regler in der Mittelkonsole die Akzente. Optional sind weiße Ledersitzbezüge und ein Head-up-Display vor der Windschutzscheibe zu haben.
Das verfügbare PS-Spektrum spiegelt den sportlichen Fokus des CX-3 wider. In den Handel kommen ein Diesel (CD105 mit 105 PS) und zwei Benziner (G120 mit 120 PS und G150 mit 150 PS). Vielfältig sind die möglichen Antriebskombinationen. Der CX-3 ist sowohl mit Front-, als auch mit Allradantrieb erhältlich. Angeboten werden manuelle, als auch automatische Sechsgang-Getriebe. Um die Fahrdynamik noch zu steigern, setzt Mazda weiterhin auch auf Leichtbau. Der CX-3 wird von einem leichten, aber verwindungssteifen Chassis getragen.
In puncto Ausstattung ist der CX-3 auf dem letzten Stand der Mazda-Technik. Unter anderem umfasst die Palette radar-unterstützte Sicherheitswächter. Das i-Activsense genannte Paket assistiert beim Bremsen, Parken und Spurhalten bzw. -wechseln. Fürs Infotainment verbindet sich der CX-3 unterwegs via Smartphone ins World Wide Web und lädt sich Verkehrshinweise, Navigationsinfos oder Musik aus dem Internet.